Abstrakte Kunst ist ein Kunststil, der versucht, die subjektive Natur der Erfahrung und nicht die objektive Realität darzustellen. Dies kann durch die Betonung der emotionalen Aspekte eines Werks oder durch die Abstraktion von Elementen der Form des Motivs geschehen.

Abstrakte Kunst umfasst oft geometrische Formen, Linien und Farben. Sie kann auch ungegenständliche Elemente wie Text oder Symbole enthalten.

Während die abstrakte Kunst ihre Wurzeln in traditionellen europäischen Formen hat, entwickelte sie sich im 20. Jahrhundert zu einer globalisierten Bewegung.

Die Kunst der Fotografie gibt es seit dem frühen 20. Jahrhundert, als sie von einem unerschrockenen Erfinder entdeckt wurde, der mit Licht und Fotografie experimentierte, indem er sein eigenes Porträt fotografierte. Die erste Kamera bestand aus einem Pappkarton und einer Filmrolle.

Die Erfindung dieser neuen Technologie geht auf den Wunsch des Erfinders zurück, ein Bild von sich selbst zu machen, aber er hatte keine Freunde, die bereit waren, für ihn zu posieren. Stattdessen beschloss er, sein eigenes Foto zu machen und daraus ein Bild zu machen, das jeder sehen konnte. Dabei nutzte er die gleichen Prinzipien wie die heutigen Kameras: Licht fällt durch eine Blende auf einen Film oder ein digitales Medium; die Bilder werden durch chemische Reaktionen auf diesen Oberflächen aufgezeichnet; anschließend werden die Bilder auf Papier gedruckt oder auf Bildschirmen angezeigt.

Seitdem halten Fotografen mit ihren Kameras die schönsten Momente des Lebens fest, damit wir sie auch noch Jahre später in aller Ruhe genießen können – oder sie sogar stellvertretend miterleben, wenn wir vergessen haben, wie es sich anfühlt, verliebt zu sein oder ein Feuerwerk über uns zu sehen!